G C Em D
G C Em D
[Verse 1]
G D
Marie sieht hundert Farben auf der Wiese
C D
und schmeckt auf ihren Lippen des Himmels Blau.
G C
Sie schwebt zwischen Blumen und Gräsern.
Am B
Die Sonne glitzert bunt im letzten Tau.
G D
Die Abenddämmerung trägt den Duft von Pralinen,
C B
die Stadt ihr allerschönstes Kostüm.
G Bm
Sie lauscht den Lichtern, die sie in der Nacht umgeben,
C D
träumt von Kaffee, von der Sonne und von ihm.
[Chorus 1]
G C
Marie, Marie, Marie
Em F
Und der Wind erzählt ihr Frühlingstagsgeschichten.
G C
Marie, Marie, Marie
Am Bm C D
Und sobald sie all das hört, will sie selbst davon berichten.
Em Bm
Sie wünscht sich, alle wärn so glücklich wie sie.
C D G
Kein Mensch schafft das so wie Marie.
G C Em D
G C Em D
{Verse 2]
G Bm
Marie hört tausend schöne Lieder in den Straßen,
C D
jedes einzelne erzählt von ihrem Glück.
G Bm
Alle Menschen, die sie sieht, die lachen fröhlich,
C D
und Marie, die lacht fröhlich zurück.
[Interlude]
Em Em C B
Oh-oh-oh Oh Oh Oh-oh-oh Oh Oh-oh-oh-oh
Em Em C D
Oh-oh-oh Oh Oh Oh-oh-oh Oh Oh-oh-oh-oh
Em C
Marie, Marie, Marie
Am B
Oh-oh-oh Oh-oh-oh Oh-oh
Em C
Marie, Marie, Marie
Am B
Oh-oh-oh Oh-oh-oh Oh-oh
[Bridge]
Gm Cm
Auf einmal bleibt sie stehn und die Zeit steht mit ihr still
G
und sie trägt Unendlichkeit in ihrer Hand.
D# A#
Sie kann sie halten, schweben lassen, sie ist ganz von ihr gebannt,
C# D#
gerade jetzt könnte sie fliegen, wenn sie will.
[Chorus 2]
G# C#
Marie, Marie, Marie
N.C
Und der Wind erzählt ihr Frühlingstagsgeschichten.
G# C#
Marie, Marie, Marie
A#m Cm C# D#
Und sobald sie all das hört, will sie selbst davon berichten.
Fm D#
Sie wünscht sich, alle wärn so glücklich wie sie.
C# D#
Sie wünscht sich, alle wärn so glücklich wie sie.
Fm Cm
Oh Ja, alle alle alle alle
C# D# G#
Alle wärn so glücklich wie Marie.