Schleiern ist der Augen Blick Trübsal bläst von Sinnen her Strahlte noch schön im Geschick Lang ist's her, nun wiegt es schwer Bläst kräftig Trübsal in die Stirn Kocht mit Angst die Seele gar Schlägt den Trauermarsch ins Hirn Und alle Wunden bluten starr Da bricht es Geist und alles Tun Schmilzt ein Ego hin zu Staub Das würgt und kotzt und will jetzt ruhen Besingt die Trauer hilflos laut Marschiert im Stechschritt durch den Dreck Von Tag zu Nacht und Nacht zu fort Sucht in Ewigkeit den Weg Zu sich selbst und seinem Mord