C G C
[Verse 1]
C G C
Der oide Maier sitzt im Wirtshaus drüm am Gürtel
C G
und is sogar für sei Verhältnis sehr paniert.
G
Es is scho ungefähr sei 22. Viertel
G7 C
Jaja der Maier der is b'soffen und sinniert.
[Verse 2]
C G C
Er sogt: "Jö leiwand, den Helmut den hams eing'sperrt.
G
Scheinbar ham Gesetze doch noch einen Sinn.
G
Und den Alfons hams erwischt und a den Hubert.
G7 C G
Sogar der Julius war a paar Stunden drin, immerhin.
[Verse 3]
C G C C7
Und a für'n Walter und fürn Peda schaut's ned guat aus,
F
ma kinntat glauben die Justiz die funktioniert.
C
Oba ana rennt no immer frei herum draust"
G G7
Des is des Anz'ge was der Maier net kapiert
[Chorus]
C G C C7
"Wann geht der Karl-Heinz endlich in Hefn?
F C
Der Karl-Heinz wann muaß der endlich ins Loch?
F C
Wann wird des Karli-Heinzi endlich amoi eing'sperrt?
G G7
Jetz bitte ehrlich wie lang dauert das denn noch?
C G C C7
Wann sitzt der Karl-Heinz endlich hinter Gittern,
F
und wird von seine Zöllngenossen tätowiert?
C A7
Wann muss des schene Karli-Heinzi täglich zittern
F G F C
ob eam da Fritzl unter da Duschn nit seggiert?
[Post-Chorus]
F Fm C C7
Da oide Maier der wird immer weinerlicher.
F Fm C C7
Er sagt: "Sperrts den doch ein wenn es Gerechtigkeit noch gibt!
F Fm C A7
Die andern Hefnbriada frein sich da ganz sicher
F G7 F C
weil so hübsche Buasch'n san do drinnen sehr beli-iebt."