Die Nacht fast vorüber Der Wirt stellt die Stühle Schon hoch und sie wollte gehen Da fragten zwei Augen Bist Du auch so allein Und um nicht schon wieder in einsamen Stunden Vor vier leeren Wänden zu stehen Sagte sie einfach Komm ich lade Dich ein Sie bereute es nicht er war zärtlich und viel ist geblieben Doch was blieb ist auch dieses Gefühl am Morgen danach Spuren einer Nacht Sie begleiten uns Spuren einer Nacht Wenn der Tag erwacht Schmutzige Gläser und halbleere Flaschen Die Aschenbecher randvoll, Kaffee auf dem Tischtuch Kalter Rauch schwebt im Raum Die Sonne malt Bilder auf staubigen Scheiben Im ersten Morgenlicht öffnet sie ihre Augen Und glaubt es kaum Aber schön war es doch er war zärtlich und viel ist geblieben Doch was blieb ist auch dieses Gefühl am Morgen danach Spuren einer Nacht Sie begleiten uns Spuren einer Nacht Wenn der Tag erwacht Sie hat noch geschlafen da ist er gegangen Sein Zug fuhr schon morgens um sechs Auf dem Tisch eine Nachricht Danke für Deine Zeit Sie las die Worte und spürte Traurigkeit Spuren einer Nacht Sie begleiten uns Spuren einer Nacht Wenn der Tag erwacht Spuren einer Nacht Sie begleiten uns Spuren einer Nacht