Dm C Dm C B A
Dm C Dm C B A
[Verse 1]
Dm C Dm C B A
Ich sitz in der Taverne trüb, um meinen Schlund zu taufen,
Dm C Dm C B A
Das Geld, das mir noch übrig blieb, das will ich heut versaufen,
F Gm
Der Teufel hols, was liegt daran?
B A Dm
Und der Graf, der sieht mich freundlich an.
[Instrumental]
Dm C Dm C B A
Dm C Dm C B A
[Verse 2]
Dm C Dm C B A
Der Graf der ist ein reicher Mann. Viel Gold nennt er sein Eigen.
Dm C Dm C B A
Und was die Gräfin nächtens kann, das will ich nicht verschweigen.
F Gm
Ich fang mit ihr zu äugeln an.
B A Dm
Und der Graf, der sieht mich freundlich an.
[Instrumental]
Dm C Dm C B A
Dm C Dm C B A
[Verse 3]
Dm C Dm C B A
Er kennt mich von manch Gelage her, von dorther kennt auch sie mich.
Dm C Dm C B A
Man läd mich ein, mein Glas ist leer. Prost! Prost! In Wonne schwimm ich.
F Gm
Weil ich mit der Gräfin füßeln kann.
B A Dm
Und der Graf, der sieht mich freundlich an.
[Instrumental]
Dm C Dm C B A
Dm C Dm C B A
[Verse 4]
Dm C Dm C B A
Ich bin sehr bald auf du und du mit allen beiden Teilen,
Dm C Dm C B A
Mit der Gräfin bin ichs immerzu, mit dem Grafen nur zuweilen,
F Gm
Sie sagt, ich sein ein schöner Mann.
B A Dm
Und der Graf, der sieht mich freundlich an.
[Instrumental]
Dm C Dm C B A
Dm C Dm C B A
[Verse 5]
Dm C Dm C B A
Der Graf bezahlt, der Spaß ist aus. Sie spricht mit leisem Munde:
Dm C Dm C B A
Besuche mich bei mir zu Haus. Heut Nacht zur zweiten Stunde.
F Gm
Ich helf ihr in den Umhang dann.
B A Dm
Und der Graf, der sieht mich freundlich an.
[Instrumental]
Dm C Dm C B A
Dm C Dm C B A
[Verse 6]
Dm C Dm C B A
Es wohnt die Grafin hoch tipptopp, wie meistens solche Damen,
Dm C Dm C B A
und des Grafen dicker Wasserkopp hängt an der Wand im Rahmen.
F Gm
Ich tue was ich tuen kann.
B A Dm
Und der Graf, der sieht mich freundlich an.
[Outro]
Dm C Dm C B A
Dm C Dm C B A