Leblos liegst du da 
Mit dem Geruch von Fleisch im Haar 

Leblos ist dein Leib 
Nur ein Beweis von Endlichkeit 

Verf¤rbt ist deine Haut 
Der Tod hat dir den Glanz geraubt 

Heute war dein letzter Tag 
Dein neues Heim ein kaltes Grab 

Heute war ein Neubeginn 
Mein Leben verliert seinen Sinn 

Du warst mein letzter Halt 
Ohne dich ist alles leer und kalt 

Mit deinem Blut schrieb ich ein Gedicht 
VerschlieŸ deine Augen ewiglich 

Du warst die Quelle meiner Kraft 
Doch eine Kugel hat dich hingerafft 

Mein Glauben an die Wirklichkeit 
Weicht der schlimmsten Form von Einsamkeit 

Und alles, was mir von dir bleibt 
Sind Gedanken voller Z¤rtlichkeit 

Wenn endlich dann die Nacht anbricht 
Komm ich zu dir und hole dich 

Trag es fìr mich nur ein einziges Mal 
Das scharlachrote Kleid 
Trag es fìr mich, es schmìcket dich 
Das scharlachrote Kleid 
...auf erstarrtem Fleisch... 
Trag es wìrdevoll 
Das scharlachrote Kleid 
Trag es, bis die F¤ulnis kommt 
Das scharlachrote Kleid 
...auf erstarrtem Fleisch... 

Der, der dich von mir nahm 
Versprìhte sein Blut, klebrigwarm 

Sein Leichnam verlor jede Form 
Kleine Spur von Menschennorm 

Den Rest verbrannte ich 
Mit einem l¤cheln auf dem Gesicht 

Dein Bildnis versiegelt mein Herz 
Doch Liebe besiegt jeden Schmerz 

Wenn denn eins meine Stunde naht 
Steig ich mit Wìrde in mein Grab... 

Und trag es dann fìr dich, 
nur ein einziges Mal 
Das scharlachrote Kleid 
ich trag es fìr dich, es schmìcket mich 
Das scharlachrote Kleid 
... auf erstarrtem Fleisch... 
Trag es, wìrdevoll 
Das scharlachrote Kleid 
Ich trag es, bis die F¤ulnis kommt 
Das scharlachrote Kleid 
...auf erstarrtem Fleisch...
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