Ich senke mein Haupt Ich habe mir erlaubt in mich zu kehren Mich nicht zu wehren Es sei dir erlaubt Über mich hinweg zu sehen Doch willst du mich bekehren Dann erheb ich mein Haupt Du kannst in meinen Augen seh'n Ich werd zu meinem Glauben steh'n Und ganz egal was du glaubst Du erfährst den weg, den ich geh Gewährt durch mein Schwert Ich will nicht predigen Ich will mich jeder Regel entledigen Will im Augenblick leben Dir im Vertrauen begegnen Schau in die Augen von jedem Und kanns nicht länger verneinen Was ich euch sage wird uns trennen oder für immer vereinen Ich kann mich schützend vor euch stellen Und unverletzt bleiben Euch 'nen Text schreiben Kraft geben Durch meine Zeilen Um zu beschreiben Zu beschwören Und es nie zu bereuen Ich bleibe jeder Zeile treu Ich schreibe jede Zeile neu Wenn die Wahrhaftigkeit des Wortes sich für jeden enthüllt Werden Gedanken ausgesprochen und mit Leben gefüllt Aus reinem Herzen berichtet Nicht durch Lügen entehrt Wird jeder Zweifel vernichtet Denn das wort ist ein Schwert-mein Schwert Du führst den Kampf dein Leben lang Nur leider führst du ihn nicht an Du schneidest dich ins eig'ne Fleisch Und leidest still weil du es weisst Du trennst dein Herz von dein'm Verstand Du kennst den Schmerz, ist dir bekannt Denn das, was du nicht haben kannst Bleibt ewig das, was du verlangst