In einem dunklen Tal 
lag jüngst ich träumend nieder,
da sah ich einen Strahl 
von meiner Heimat wieder. 

Auf morgenroter Au´
war Vaters Haus gelegen,
wie war der Himmel blau,
die Flur wie reich an Segen! 

Wie war mein Heimatland 
voll Gold und Rosenhelle! 
Doch bald der Traum verschwandt,
Schmerz trat an seine Stelle. 

Da irrt´ ich weit hinaus 
ins öde Land voll Sehnen,
noch irr´ich, such´das Haus 
und find´es nicht vor Tränen.
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