Intro Auf Reisen war ein Mönch allein Trifft ein hübsches Mägdelein Will nun seine Lust befrein was kann schöner sein Er lädt sie in die Scheune ein zwischen Kuh und Pferdelein will ihr kleiner Räuber sein und gern von Hinten rein Auf Reisen war er fast ein Jahr, die Lust die bringt ihn in Gefahr. Drum wisse dass es sein kann, dass er bei dir klopft an Die Liebesnacht sie sei vollbracht, bevor es Hahn und Henne macht Drum schleichen sie zur Scheune fein Von Hinten will er rein! Vom Hochzeiten da sprachst du viel, doch wisse was sein Scrotum will: Von Hinten rein ein Stoss mit Macht, ja bis der Balken kracht Hinten, Hinten, Hinten rein! Ja das soll sein Auftrag sein Drum holt er sich heut seine Maid, denn heut ist er bereit Hinten, Hinten, Hinten rein! Nirgends würd' er lieber rein Drum holt er sich heut seine Maid, denn er hat heute Zeit Im Stall da macht er es sich schön, denn er will heut ihr Pelzchen sehn drücket sie dann in das Heu, verlieret jede Scheu: La Lalala La La La, heut holt er sich sein Mägdelein La Lalala La La La, ja das soll sein Auftrag sein La Lalala La La La, will heut seine Lust befrein La Lalala La La La, was kann schöner sein Der Priester spricht von Sündigkeit verliert das Weib die Jungfernhaut Doch gibt es noch ein andres Loch für des Mannes Docht So pocht die Latte in der Nacht wenn er ihr das Kleid aufmacht und mit ein wenig Schmalz vom Schwein gleitet sich's recht fein der Ritt beginnt es wird recht laut und Schweiß, der tropft ihr von der Haut So steht er kurz vor seinem Ziel das sagt ihm sein Gefühl Jetzt stößt er was er stoßen kann und klopft am Gaumenzäpfchen an Mit einem Lächeln im Gesicht verliert er an Gewicht Ah, Ah, Deflorationis! Ah, Ah, Deflorationis!