In goldnen Abendschein getauchet 
wie feierlilch die W*lder stehn! 
In leise Stimmen der Voglein hauchet 
des Abendwindes leises Wehn. 
Was lispeln die Winde, die Vogelein? 
Sie lispeln die Welt in Schlummer ein. 
Ihr Wunsche, die ihr stets euch reget 
ilh Her*en sonder Rast und Ruh! 
Du Sehnen, das die Brust beweget, 
wann ruhest du, wann schlummerst du?
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