A A D A A
[Vers 1]
A A E
Seit vielen hundert Jahren schaust Du auf die Elbe,
E E E A
mit windzerzausten Haaren bist Du immer noch dieselbe,
A A A E
ein schönes, altes Mädchen mit wenig Pinke-Pinke
E E E A
Die meisten anderen Städte übertünchen das mit Schminke.
[Refrain]
D D G D G A
Hamburg, altes Mädchen, ich mag Dich wie Du bist
A A E A
Du wirst mich nie umarmen, doch ich spüre, daß Du mich liebst
D D D G
Hamburg, altes Mädchen, Du weißt, was wirklich zählt
G D C B7 E A A A
Im Auf und Ab der Zeiten hast Du alle Zeit der Welt.
[Vers 2]
A A E
Noch immer riecht Dein Atem da fern in fremden Ländern
E E
Die Gegenwart wirft kalte Schatten
E A
Doch sie kann Dich nicht verändern
A A
Ich geh' durch Deine Straßen,
A E
nach mancher langen Reise
E E
Ich seh' Dich schweigend lächeln
E A
Wahre Kraft ist klug und leise.
[Refrain]
D D G D G A
Hamburg, altes Mädchen, ich mag Dich wie Du bist
A A E A
Du wirst mich nie umarmen, doch ich spüre, daß Du mich liebst
D D D G
Hamburg, altes Mädchen, Du weißt, was wirklich zählt
G D C B7 E A A A
Im Auf und Ab der Zeiten hast Du alle Zeit der Welt.
[Vers 3]
A A E E
Woanders trifft man Menschen, die sich Freunde nennen,
E E E A
bei Nacht in lauten Kneipen, und Dich morgens nicht mehr kennen?
A A A E
Du bist genauso ehrlich wie die meisten, die hier zuhaus' sind
E E E A
Man findet hier auch Freunde, wenn die Neonlichter einmal aus sind.
[Refrain]
D D G D G A
Hamburg, altes Mädchen, ich mag Dich wie Du bist
A A E A
Du wirst mich nie umarmen, doch ich spüre, daß Du mich liebst
D D D G
Hamburg, altes Mädchen, Du weißt, was wirklich zählt
G D C B7 E A A A
Im Auf und Ab der Zeiten hast Du alle Zeit der Welt.