D D |A A7 |D Wir lagen vor Ma-da-gas-kar und hatten die Pest an Bord, D D in den Kesseln, da faulte das Wasser |A A7 |D und täglich ging einer über Bord. [Refrain] D D |A A7 |D A-hoi, A-hoi, Kameraden, a-hoi, a - hoi! D D A7 D Leb wohl, kleines Mädel, leb wohl, leb wohl! G D wenn das Schifferklavier an Bord ertönt, D7 A ja, dann sind die Matrosen so still, D D weil ein jeder nach seiner Heimat sich sehnt, E D die er gerne einmal wiedersehen will. G D Und sein kleines Mädel das wünscht er sich sehr D E das zu Haus so heiß ihn geküsst D D7 Und dann schaut er hinaus aufs weite Meer A D wo fern seine Heimat ist. [Vers 2] D D |A A7 |D Wir lagen schon vierzehn Tage, kein Wind durch die Segel uns pfiff. D D |A A7 |D Der Durst war die größte Plage, dann liefen wir auf ein Riff. [Refrain] D D |A A7 |D A-hoi, A-hoi, Kameraden, a-hoi, a - hoi! D D A7 D Leb wohl, kleines Mädel, leb wohl, leb wohl! A7 D leb wohl, leb wohl!