Gm Gm F Gm
[Verse 1]
Gm
Grauer Asphalt
Gm
Leblos und kalt
F Gm
Die Stadt peitscht ihre Geiseln durch den Tag
Gm
Staub im Genick
Gm
Verlor'ner Blick
F Gm
Gewinner wer noch was zu wagen hat.
[Verse 2]
Gm
Wo sind die Träume hin
Gm9
Die uns mal wichtig war'n
F Gm
Asche kann nun mal kein Feuer schür'n
Gm
Zu satt um aufzusteh'n
Gm9
Zu stolz voran zu geh'n
F Gm
Gefangene der Freiheit unter sich.
[Pre-Chorus]
Bbm
An jeder Tür der gleiche Name
F
in jedem Fenster ein Gesicht
Ab
Blatt um Blatt fällt von der Wand
Eb
kein neues Land in Sicht
Bbm
Die Sucht spiegelt verbrannte Augen
F
Wut und Schmerz
G
Die schwarzen Segel am Horizont
A
Zeigen höllenwärts.
[Chorus]
F Dm
Es ist zu wahr, um schön zu sein.
Bb
Der Himmel weint
C
Tränen aus Stein.
F
Wir stehen hier,
Dm
Allein, allein.
Bb Bbm
Es ist zu wahr, zu wahr um schön zu sein.
[Interlude]
F F
Gm Gm F Gm
[Verse 3]
Gm
Rien ne va plus
Gm
Alles auf nichts
F Gm
Unsere Schatten sind die Peiniger des Lichts
Gm
Der Glaube hallt
Gm
Verstaubt und alt
F Gm
Wie ein Hilfeschrei aus längst vergang'ner Zeit
[Verse 4]
Gm Gm9
Zum Abgrund und zurück
Gm
Hoffnung beißt auf Granit
F Gm
Ein Kompass, der uns nur nach unten führt.
Gm Gm9
Vergilbt und abgeschminkt
Gm
Das Leben häutet sich
F Gm
Schickt gegen uns Soldaten in den Krieg.
[Pre-Chorus]
Bbm
An jeder Tür der gleiche Name
F
in jedem Fenster ein Gesicht
Ab
Blatt um Blatt fällt von der Wand
Eb
kein neues Land in Sicht
Bbm
Die Sucht spiegelt verbrannte Augen
F
Wut und Schmerz
G
Die schwarzen Segel am Horizont
A
Zeigen höllenwärts.
[Chorus]
F Dm
Es ist zu wahr, um schön zu sein.
Bb
Der Himmel weint
C
Tränen aus Stein.
F
Wir stehen hier,
Dm
Allein, allein.
Bb Bbm F
Es ist zu wahr, zu wahr um schön zu sein.
[Outro]
Dm Bb
ooooooh ooooooh
C F
Zu wahr, um schön zu sein.
Dm
ooooooh
Bb Bbm
Es ist zu wahr ,zu wahr um schön zu sein.