D A
[Verse]
D
Wenn der Sturm von Norden steht,
Und graue Nebel fallen selbst
g
Auf braunen Zinnen in der Sierra,
D
Hörst du's aus den Felsen klingen,
A
Hörst ein Raunen und ein Singen
D
Wie von vielen tausend Stimmen.
A
Eine uralte Legende
G D
Gewinnt mit einem Mal Leben.
[Chorus]
D A
Freies Land, freie Gedanken
D
Und Freunde, die niemals wanken,
A D
Die Pampas weit und blau der Himmel,
A G D
Ein Garten Eden, versunken.
G D
Land der Indios, Land der Indios,
A D
Deine Lieder sind lang verklungen.
[Verse 2]
D
Dort werden Hirten zu Poeten.
In allen Liedern und Gebeten
G
Lebt ungestillt die Sehnsucht
D
Nach Frieden und nach Freiheit,
A
Die ihnen doch gehörte,
D
Bevor man sie zerstörte
A
Für Gold und einen Reichtum,
D
Den sie niemals verstanden.
[Chorus 2]
G D A
Freies Land, freie Gedanken
D
Und Freunde, die niemals wanken,
A D
Die Pampas weit und blau der Himmel,
A G D
Ein Garten Eden, versunken.
G D
Land der Indios, Land der Indios,
A D
Deine Lieder sind lang verklungen.
[Verse 3]
D
Wenn der Sturm von Norden steht
Und graue Nebel fallen selbst,
G
Auf braunen Zinnen in der Sierra,
A
Hörst du's aus den Felsen klingen,
D
Hörst ein Raunen und ein Singen,
A
Wie von vielen tausend Stimmen,
D
Und du hörst sie drängend fragen
A
Nach dem Sinn ihrer Legenden.
[Chorus 2]
G D A
Freies Land, freie Gedanken
D
Und Freunde, die niemals wanken,
A D
Die Pampas weit und blau der Himmel,
A G D
Ein Garten Eden, versunken.
G D
Land der Indios, Land der Indios,
A G D
Deine Lieder sind lang verklungen.