[Intro] E A
E A
[Primeira Parte]
E A
Sommerabend, über blühendem Land
E A
Schon seit Mittag stand ich am Straßenrand
B E A
Bei jedem Wagen, der vorüberfuhr, hob ich den Daumen
E A
Auf einem Fahrrad kam da ein Mädchen her
E A
Und sie sagte: 'Ich bedaure dich sehr'
B E
Doch ich lachte und sprach 'Ich brauche keine reiche Daunen. '
[Refrão]
A
Ein Bett im Kornfeld, das ist immer frei
E
Denn es ist Sommer und was ist schon dabei
B
Die Grillen singen, und es duftet nach Heu
E
Wenn wir träumen
A
Ein Bett im Kornfeld zwischen Blumen und Stroh
E
Und die Sterne leuchten uns sowieso
B E
Ein Bett im Kornfeld mach uns irgendwo, ganz alleine
[Segunda Parte]
E A
Etwas später lag ihr Fahrrad im Gras
E A
Und so kam es, dass sie die Zeit vergaß
A E
Mit der Gitarre hab ich ihr erzählt von meinem Leben
E A
Auf einmal rief sie: 'Es ist höchste Zeit
E A
Nun ist es dunkel und mein Weg ist noch weit! '
B
Doch ich lachte und sprach
E
'Ich hab dir noch viel zu geben! '
[Refrão]
A
Ein Bett im Kornfeld, das ist immer frei
E
Denn es ist Sommer und was ist schon dabei
B
Die Grillen singen, und es duftet nach Heu
E
Wenn wir träumen
A
Ein Bett im Kornfeld zwischen Blumen und Stroh
E
Und die Sterne leuchten uns sowieso
B E
Ein Bett im Kornfeld mach uns irgendwo, ganz alleine
[Refrão]
A
Ein Bett im Kornfeld, das ist immer frei
E
Denn es ist Sommer und was ist schon dabei
B
Die Grillen singen, und es duftet nach Heu
E
Wenn wir träumen
A
Ein Bett im Kornfeld zwischen Blumen und Stroh
E
Und die Sterne leuchten uns sowieso
B E
Ein Bett im Kornfeld mach uns irgendwo, ganz alleine