C C
Es ist morgens halb acht,Und ich sitz' hier halb wach
G
Und ich trink' meinen heissen Kaffee.
G
Schau ins Wochenendblatt, Man, die Arbeit bleibt knapp
C
Und in Afrika fiel gestern Schnee.
C
Nicht viel neues passiert Was mich jetzt intressiert,
F
Nur, verlor'n hat mein Fussballverein.
C A
Will mich grade beeilen,Und da les' ich die Zeilen
D G C
Einer Anzeige auf Seite neun.
[Chorus]
C F
Zu verkaufen ein schneeweisses Brautkleid,
G C
Niemals getragen bisher.
C F
Zwei Jahre alt,Doch ein Kleid wie gemalt,
Dm G
Fast geschenkt, denn ich brauch' es nicht mehr.
C F
Zu verkaufen ein schneeweisses Brautkleid,
G C
Schleppe und Schleier dabei,
C F
Damals gekauft, Aber niemals gebraucht,
G C
Tele-fon: Einundzwanzig Null Drei.
[Verse II]
C
Diese Nummer, der Ort, Beides kenn' ich noch gut,
G
Schließlich war ich schon beinah ihr Mann.
G
Es war feige und mies, Als ich sie dann verließ,
C
Aber trotzdem, ich ruf' sie jetzt an.
C
Das ist zwei Hagre her Und wir wohnen bei mir,
F
Haben Kinder und sind schon zu viert.
F
Und es tut mir nicht leid,
C A
Dass ein schneeweisses Brautkleid
D G C
Uns am Ende zusammen geführt.
[Chorus]
C F
Zu verkaufen ein schneeweisses Brautkleid,
G C
Niemals getragen bisher.
C F
Zwei Jahre alt,Doch ein Kleid wie gemalt,
Dm G
Fast geschenkt, denn ich brauch' es nicht mehr.
C F
Zu verkaufen ein schneeweisses Brautkleid,
G C
Schleppe und Schleier dabei,
C F
Damals gekauft, Aber niemals gebraucht,
G C
Tele-fon: Einundzwanzig Null Drei.
C F
Zu verkaufen ein schneeweisses Brautkleid,
G C
Niemals getragen bisher.
C F
Zwei Jahre alt,Doch ein Kleid wie gemalt,
Dm G
Fast geschenkt, denn ich brauch' es nicht mehr.
C F
Zu verkaufen ein schneeweisses Brautkleid,
G C
Schleppe und Schleier dabei,
C F
Damals gekauft, Aber niemals gebraucht,
G C
Tele-fon: Einundzwanzig Null Drei.