Schenk‘ mir einen Traum
Und erzähl‘ mir vom Glück ohne Leid
Und von Liebe für alle Zeit
Erzähl‘ vom Licht das Herzen erwärmt
Bevor sie erfrieren

Erzähl‘ mir davon
Wie das Gute am Ende gewinnt
Und dass Märchen unsterblich sind
Erzähl‘ von Frieden statt Streit
Von Aufrichtigkeit
Erzähle mir nicht
Wie‘s wirklich ist
Weil mich das traurig macht

Schenk‘ mir einen Traum
Auch wenn er stirbt
Nach dieser einen Nacht

Schenk‘ mir einen Traum
Mag er auch viel zu groß sein und schön
Mag die Hoffnung auch hundertmal im Wind verweh‘n
Nur wer träumt lässt die Wunder der Welt gescheh‘n

Schenk‘ mir diesen Traum
Wie die Liebe uns alle vereint
Wie die Sonne für jeden scheint
Erzähl‘ kein Mensch soll unwichtig sein
Im Schatten des ander‘n
Erzähl‘ mir davon
Wie die Freude regiert nicht Verrat
Dass kein Schreihals das Sagen hat
Erzähl' dass die Lüge verliert
Und die Wahrheit regiert
Erzähle mir nicht
Wie‘s wirklich ist
Weil mich das traurig macht
Schenk‘ mir einen Traum
Auch wenn er stirbt
Nach dieser einen Nacht

Schenk‘ mir einen Traum
Mag er auch viel zu groß sein und schön
Mag die Hoffnung auch hundertmal im Wind verweh‘n
Nur wer träumt lässt die Wunder der Welt gescheh’n

Erzähle mir nicht
Wie‘s wirklich ist
Weil mich das traurig macht
Schenk‘ mir einen Traum
Auch wenn er stirbt
Nach dieser einen Nacht

Schenk' mir einen Traum
Und dann holt er die Wirklichkeit ein
Vielleicht träumen wir nicht allein
Erzähl' es brennt uns're Glut
In Tausenden Seelen

Schenk‘ mir einen Traum
Mag er auch viel zu groß sein und schön
Mag die Hoffnung auch hundertmal im Wind verweh‘n
Nur wer träumt lässt die Wunder der Welt
(Nur wer träumt lässt die Wunder der Welt)
Nur wer träumt lässt die Wunder der Welt gescheh‘n
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