| F | % | Bb | % |
| F | C7 | F | % |
[Verse 1]
C
Ein Alpenglüh'n im Sommerwind,
Dm Bb
der Stoff aus dem die Träume sind,
F C
wer verliebt ist, der fragt nicht wie lang.
F C
Da war die Nacht und da warst Du,
Dm Bb
die Berge sahen schweigend zu,
F C F
als ich Dich in meine Arme nahm.
[Chorus]
F
Und ewig wird der Himmel brennen,
Bb
etwas, das wir Liebe nennen
F Dm C7
kann so wie die Glut der Sonne sein.
F
Doch ewig muß die Sehnsucht schweigen,
Bb
Träume müssen Träume bleiben.
F
Manchmal müssen zwei Herzen dann
C7 F
getrennte Wege geh'n.
Bb F
Leb' Dein Leben und warte nicht,
C7 F
bis wir uns wiederseh'n.
[Verse 2]
C
Du warst für mich von Anfang an
Dm Bb
ein Traum, den man nicht halten kann,
F C
irgendwann wirst auch Du das so seh'n.
F C
Was bleibt, ist mehr als ein Gefühl,
Dm Bb
auch wenn ich nicht mehr bei Dir bin,
F C F C
werden alle Sterne weiterglüh'n.
[Chorus]
F
Und ewig wird der Himmel brennen,
Bb
etwas, das wir Liebe nennen
F Dm C7
kann so wie die Glut der Sonne sein.
F
Doch ewig muß die Sehnsucht schweigen,
Bb
Träume müssen Träume bleiben.
F
Manchmal müssen zwei Herzen dann
C7 F
getrennte Wege geh'n.
Bb F
Leb' Dein Leben und warte nicht,
C7 F
bis wir uns wiederseh'n.
[Chorus]
Und ewig wird der Himmel brennen,
Bb
etwas, das wir Liebe nennen
F Dm C7
kann so wie die Glut der Sonne sein.
F
Doch ewig muß die Sehnsucht schweigen,
Bb
Träume müssen Träume bleiben.
F
Manchmal müssen zwei Herzen dann
C7 F
getrennte Wege geh'n.
Bb F
Leb' Dein Leben und warte nicht,
C7 F Bb C F
bis wir uns wiederseh'n.