D G
Wenn der Sommer nicht mehr weit ist
G D
Und der Himmel violett,
C G
Weiß ich, dass das meine Zeit ist,
C G
Weil die Welt dann wieder breit ist,
C D
Satt und ungeheuer fett.
G C
Wenn der Sommer nicht mehr weit ist
G D
Und die Luft nach Erde schmeckt,
C Am G
Ist‘s egal, ob man gescheit ist,
G C
Wichtig ist, dass man bereit ist,
C D
Und sein Fleisch nicht mehr versteckt.
E B C
Und dann will ich, was ich tun will, endlich tun.
C# C
An Genuss bekommt man nämlich nie zuviel.
E C
Nur, man darf nicht träge sein und darf nicht ruhn,
C#m C E
Denn Genießen war noch nie ein leichtes Spiel.
D C
F Am G
Wenn der Sommer nicht mehr weit ist,
G D
Und der Himmel ein Opal
C G C
Weiß ich, dass das meine Zeit ist,
G C G
Weil die Welt dann wie ein Weib ist,
C D
Und die Lust schmeckt nicht mehr schal.
G C
Wenn mein Ende nicht mehr weit ist,
G D
Ist der Anfang schon gemacht.
C Am
Weil‘s dann keine Kleinigkeit ist,
C G
Ob die Zeit verta‘ne Zeit ist,
C D
Die man mit sich zugebracht.
Em B C
Und dann will ich was ich tun will, endlich tun.
C#m C
An Genuss bekommt man nämlich nie zu viel.
E B C
Nur, man darf nicht träge sein und darf nicht ruh‘n,
C#m C
Denn Genießen war noch nie ein leichtes Spiel.
D C# G G
Wenn der Sommer nicht mehr weit ist
G D
Und der Himmel violett,
Cm G
Weiß ich, dass das meine Zeit ist,
C G
Weil die Welt dann wieder breit ist,
C D
Satt und ungeheuer fett.
C G D
Satt und ungeheuer fett.
Em B C C#m C C#m C D E