Ey Ich atme Luft ein und Stress aus Fress' Frust in mich rein und schreib's auf Mann, ich acker' wieder sonntags Das Schlimmste am Verrat ist die Liebe, die umsonst war Doch was man nicht im Kopf hat, hat man in den Bein'n Manche brauchen hundert Fehler, manche ein'n Ich trink' nur noch ein'n Schluck, dann lass' ich's wieder sein Papa hat Geburtstag und feiert ganz allein Stell' ein Glas auf mein'n Grabstein, wir alle seh'n uns wieder Mama sagt, du solltest brav sein, doch du wurdest Dealer Nur bei Jungs von Tag eins, müssen da sein Niemand sonst sagt dir die Wahrheit, die Welt ist voller Lügner Ich liebe die Nacht, aber schlafe mit Licht an Die meisten Menschen ertrag' ich nicht nüchtern Ich hinterfrag' schon lang nicht mehr mein Schicksal Denn Gut und Böse sind nun mal wie Geschwister Dreckig und gemein, zehn gegen eins Hände vors Gesicht, weil sie treten auf dich ein Draußen ist es kalt, keiner lässt dich rein Das Leben ist nicht fair, aber, aber Aber dreckig und gemein, zehn gegen eins Hände vors Gesicht, weil sie treten auf dich ein Draußen ist es kalt, keiner lässt dich rein Das Leben ist nicht fair, aber, aber Aber dreckig und gemein (ja) Spiel nicht mit mir dreckig, lass es sein (ja) Weil du willst mich besser nicht als Feind (ne) Hab' das Messer nicht zum Zeigen (nein) Wenn ich ziehe, stech' ich auf dich ein (zack) Und am Ende nur Geschrei: Nein, nein, nein Hier sind viele Blätter schon gefall'n (wuah) Schwedische Gardin'n, heißt: Fenster aus Metall (haps) Im Knast sind alle Menschen gleich (ja) Weil sie nehm'n dir deine Zeit, egal, ob Penner oder reich ([scheißegal?]) Deine Babymama weg und sie ackert im Club (haha) Als du draußen warst, hatte sie noch ein'n andern Beruf (ja) Entweder wirst du reich oder stirbst an dem Versuch (ja) Doch wenn du gehst, gehst du nackt, nur ein Sarg oder Tuch (für immer) Von Anfang scheiß Karten, aber Pokerface (ja) Nein, Mann, ich lass' mir nix anmerken (haha) Egal, ob du mir Steine auf den Boden legst (boah) Ich mach' daraus Steine aus Antwerpen Dreckig und gemein, zehn gegen eins Hände vors Gesicht, weil sie treten auf dich ein Draußen ist es kalt, keiner lässt dich rein Das Leben ist nicht fair, aber, aber Aber dreckig und gemein, zehn gegen eins Hände vors Gesicht, weil sie treten auf dich ein Draußen ist es kalt, keiner lässt dich rein Das Leben ist nicht fair, aber, aber Aber dreckig und gemein (gemein, gemein)