Ich kletter hoch, es rollen Steine 
und sie fallen auf Dich drauf 
du siehst sie kommen 
gehst nicht zur Seite 
du dachtest du fängst sie auf 
du greifst nach meiner Hand 
wir sinken in den Sand 
ich halt dich fest so gut ich kann 
doch wir kommen nicht voran

Du siehst mir ins Gesicht 
ich seh alles nur Dich nicht 
zusammen allein 
denn wir haben kein Alphabeth das wir Beide teilen 
die Spur hinter uns hält uns zusammen 
doch auch sie zerfällt irgendwann, 
ich weiß, dass unter uns bald der Boden bricht

Ich kann nicht mit und nicht ohne dich, 
vielleicht besser ohne dich

Du hast gekocht, es gab Steine 
die liegen jetzt in meinem Bauch 
sie sind schwer, ich bin alleine 
bitte wer schneidet mich auf

Das Spiel ist neu 
du bist kalt und ich betäubt 
mein Herz voll, mein Kopf leer 
gestern war es umgekehrt

Du bist haushoch am Horizont 
ich seh Dich an, werd näher kommen 
seh wie du bist und wie wir sind, 
dass wir nie zufrieden sind

Wir gehen ein Stück weg, kommen zurück 
und wir erkennen das perfekte Glück 
war ist und bleibt ein Fiebertraum, 
und wir sind echt.

Ich kann nicht mit und nicht ohne dich. 
Aber vor allem, nicht ohne Dich!
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