F#m A
Vüles auf da Wöd kann man sich kaufen
F#m A
Vüles auf da Wöd, des lasst sich stöhn
Bm
Nur dass dei Herz fliegt, wira Vogel
D
Und dei Hirn den Dienst quittiert
A
Das muss geschehen
F#m A
Manchmal wird das Glick zu selbstverständlich
F#m A
Manchmal kann ma si so vül verderben
Bm
Weu im Streit ist olles endlich
D A E
Und auf amol sitzt alla vor lauter Scherben
[Refrain]
Bm D
Nur die Liebe, sie lasst sich ned erzwingen
F#m
Sie lasst sich ned bestechen
A
Sie ist auf amoi do
Bm D
Nur die Liebe die kann ma leicht zerbrechen
F#m
Do reicht oft scho a Wort
A
Und scho is sie davon
Bm D
Wenn du die Liebe amoi nimmer fühlst
E A
Bemerkt du schnö wie leer du bist
[Strophe 2]
F#m A
Und dann redtst da ein wie gernst' alla bist
F#m A
Kanar der dir irgendwas derzählt
Bm
Doch wenns Nacht wird in dein Zimmer
D A
Merkst du immer, dass wer abgeht und was föht
F#m A
In der Wut do ist man nie bei Sinnen
F#m A
Und man denkt si jetzt is es genug
Bm
Manches Wort kann einen verbrennen
D A
Und ma kriegts a leider nimmer zruck
[Refrain]
Bm D
Nur die Liebe, sie lasst sich ned erzwingen
F#m
Sie lasst sich ned bestechen
A
Sie ist auf amoi do
Bm D
Nur die Liebe die kann ma leicht zerbrechen
F#m
Do reicht oft scho a Wort
A
Und scho is sie davon
Bm D
Wenn du die Liebe amoi nimmer fühlst
F#m
Bemerkt du schnö wie leer du bist
[Outro]
Bm D
Wenn du die Liebe amoi nimmer fühlst
E A
Bemerkt du schnö wie leer du bist
