D Bm
I hab dir einmal den Himmel versprochen, kriagt hast ihn nie,
D Bm
es schaut ois anders aus unter der Woch’n, net nur für di,
A G D
und dann geht man halt vielleicht an Schritt zu weit, von Zeit zu Zeit
[Verse]
D Bm
Heut bin i nimmer so schnell zu verlocken, so schnell zu betören
D
mein Feuer brennt so hell, dass für a Glut net reicht,
Bm
a Nacht fällt leichter, Alltag meistens schwer
A G A
doch was i a tua, so sehr i mi a wehr, es führt kein Weg vorbei an dir
[Chorus]
D F#m G A D
Du zwingst mi in die Knie, Du machst an Narr’n aus mir
F#m G A D
Du bringst mein Herz ins Schleudern, wann immer i di g’spür
F#m G A D
Du raubst mir den Verstand, Du druckst mi an die Wand
F#m G A D
Du nimmst koan kleinen Finger, Du willst mei ganze Hand
A G
Und wenn i ehrlich bin, hab i koan Tag bereut, denk i mir oft
D
Von Zeit zu Zeit
[Verse]
D Bm
I war a Rätsel, du kennst scho die Lösung, du hast mi durchschaut
D Bm
Du hast dich nie mir in Weg g’stellt, viel schlimmer, Du hast mir vertraut
A G A
Aber wiege i mi zu sehr in Sicherheit, Nimmst mir mei Überheblichkeit
[Chorus]
D F#m G A D
Dann zwingst mi in die Knie, Dann machst an Narr’n aus mir
F#m G A D
Dann bringst mein Herz ins Schleudern, wann immer i di g’spür
F#m G A D
Dann raubst mir den Verstand, Dann druckst mi an die Wand
F#m G A D
Dann nimmst koan kleinen Finger, Dann willst mei ganze Hand
A G
Und wenn i ehrlich bin, hab i koan Tag bereut, denk i mir oft
D
Von Zeit zu Zeit
A G A
Nur man glaubt oft nicht dem End sei Gültigkeit, von Zeit zu Ze-eit
[Chorus]
D F#m G A D
Dann zwingst mi in die Knie, Dann machst an Narr’n aus mir
F#m G A D
Dann bringst mein Herz ins Schleudern, wann immer i di g’spür
F#m G A D
Dann raubst mir den Verstand, Dann druckst mi an die Wand
F#m G A D
Dann nimmst koan kleinen Finger, Dann willst mei ganze Hand
A G
Und wenn i ehrlich bin, hab i koan Tag bereut, denk i mir oft
D
Von Zeit zu Zeit