G G Bm Am G G
[Verse 1]
G D C5
Die Zeit des Gauklers ist vorbei,
G C Bm
Verklungen Sang, Schnurrpfeiferei,
C C5 Bm Am7
Verstummt die Laute, die der Musikant noch in den Händen hält,
D D4 C
Der Tisch verwaist, die Gläser leer,
G C Bm
Das Fest ist aus. Es bleibt nichts mehr,
C C5 Bm Am7 D7 G
Als abzugeh‘n, man sagt: Der Narr ist traurig, wenn der Vorhang fällt.
[Chorus]
Am7 D D4
Und das Fest, das wir endlos wähnen,
G D7 G
Hat doch wie alles seinen Schluß.
Am7 D G Em
Nun, keine Worte und keine Tränen,
Am D7 G
Alles kommt, wie‘s wohl kommen muß.
[Verse 2]
G D C5
Das Feuer fast herabgebrannt,
G C Bm
Malt flackernd Schatten an die Wand,
C C5 Bm Am7
Schon steht der Morgen vor den Fenstern noch vom heißen Atem blind.
D D4 C
Vom Wein sind Kopf und Zunge schwer,
G C Bm
Kein Lärmen, keine Späße mehr.
C C5 Bm Am7 D7 G
Jetzt zieht die Stille in das Haus, wo wir fröhlich gewesen sind.
[Chorus]
Am7 D D4
Und das Fest, das wir endlos wähnen,
G D7 G
Hat doch wie alles seinen Schluß.
Am7 D G Em
Nun, keine Worte und keine Tränen,
Am D7 G
Alles kommt, wie‘s wohl kommen muß.
[Verse 3]
G D C5
Leb‘ wohl, der Abschied ist gemacht,
G C Bm
Die Zeit des Gauklers ist vollbracht.
C C5 Bm Am7
Denk‘ an mich ohne Bitternis, wenn ich mein Instrument jetzt niederleg.
D D4 C
Hab‘ vieles falsch gemacht, gewiß,
G C Bm
Wenn du vergessen kannst, vergiß.
C C5 Bm Am7 D7 G
Dann werd‘ ich morgen nicht mehr sein, als nur ein Stein auf deinem Weg.
[Chorus]
Am7 D D4
Und das Fest, das wir endlos wähnen,
G D7 G
Hat doch wie alles seinen Schluß.
Am7 D G Em
Nun, keine Worte und keine Tränen,
Am D7 G
Alles kommt, wie‘s wohl kommen muß.