D Em A Heimkehr in wohlbekannten Wegen, Ich schließe die Wohnungstür auf. F#m Bm G Em A Sie kommt mir kaum noch je entgegen, schaut kaum von ihrer Arbeit auf. G A7 D Bm Und es gibt nichts zu sagen, und es gibt keine Fragen G A und auch keine Antwort darauf. D Em A Und Tage kommen, Tage gehen, und so fliegt mein Leben dahin. F#m Bm G Em A Wag‘ nicht in den Spiegel zu sehen, wie müde ich geworden bin. G A7 D Bm Und von so vielen Plänen bleiben Scherben und Tränen Em A und nur die Frage nach dem Sinn. D D4 D D4 D Bm Em A Ich wollte Freiheit, grenzenlose Weite und keine Schranken in unsrem Lebensraum G Em D Bm G Em A7 D und Sieger sein mit ihr an meiner Seite. Nun scheit‘re ich vor ihr an meinem Traum. [Vers 2] D Em A Ich hör‘ die Schlüssel in den Türen, Ich weiß, jetzt ist er endlich hier, F#m Bm G Em A und ich weiß, seine Schritte führen Ihn nicht als erstes mehr zu mir. G A7 D Bm Und ich weiß, er wird schweigen, und ich werde nicht zeigen G A Daß ich auf meiner Insel frier‘. D Em A Was da vergeht, das ist mein Leben, Ist vielleicht meine beste Zeit! F#m Bm G Em A Es muß noch etwas andres geben, mehr als das Einsamsein zu zweit, G A7 D Bm als Mißversteh‘n und streiten um Nebensächlichkeiten G A Als einzige Gemeinsamkeit! D D4 D D4 D Bm Em A Ich wollte hoch hinaus, ich wollte fliegen. Ich wollte wachsammer als andre sein. G Em D Bm G Em A7 D Der Alltag sollte mich nicht unterkriegen, jetzt holt der Alltag meine Höhenflüge ein. [Vers 3] D Em A Und sie ist alles, was ich liebe! Und er ist alles, was ich will! F#m Bm G Em A Und wenn doch eine Chance bliebe? Und meine Zweifel schweigen still. G A7 D Bm Wir könnten neu beginnen, Einander neu gewinnen, G A und wenn sie es nur will, ich will! D Em A Warum geht leben miteinander nur mit so viel Leiden einher? F#m Bm G Em A Warum ist der Weg zueinander, warum der erste Schritt so schwer? G A7 D Bm Es ist so leicht zu kränken und so schwer einzulenken! G A Ich liebe sie so sehr! D D4 D D4 D Em A Wir wollten doch den Horizont erreichen und haben nur ein Schiffchen aus Papier, G Em D Bm G Em A7 D In keinem Lebenssturm die Segel streichen, Wir können es noch immer, zusammen – WIR!