C
[Verse]
C
Ich kenne jeden deiner Atemzüge,
Nichts an dir ist fremd
F
Es gibt wohl niemanden,
G C
der dein Leben besser kennt.
Am G
Damals an diesen heißen Sommertagen,
C F
ließen wir uns vom Bootsteg treiben,
Und wir haben uns geschworen,
C
Ewig Freund zu bleiben.
(Spucke Hand drauf)
[Bridge]
F
Was wär wohl aus uns geworden,
Am
Den Kindern aus dem hohen Norden,
G F
Den besten Freunden, seit ich denken kann.
F
Die Jahre sind ins Land gezogen,
Am
Ich hab mich immer mehr belogen,
G F
Weil ich nie die richtigen Worte fand.
[Refrain]
F
Deine Nähe tut mir weh,
G Em F
weil ich in uns einfach mehr seh, als wir beide sind.
F G Am G
Deine Nähe tut mir weh, Weil ich in uns beiden mehr seh.
F
Deine Nähe tut mir weh,
G Em F
weil ich in uns einfach mehr seh, als wir beide sind.
G
Deine Nähe tut mir weh.
[Interlude]
C F C F
[Verse]
C
Den Sommer in den 80ern,
Den hab ich nie vergessen,
F G
Wir haben beide so viel erlebt,
C Am
Und treffen uns freitags zum Essen.
F G
Du bist immer noch das Mädchen von damals,
C
Mit den Sommersprossen im Gesicht,
F G
Du erzählst von großen Abenteuern,
C
Und lachst viel wenn du sprichst.
[Refrain]
F
Deine Nähe tut mir weh,
G Em F
weil ich in uns einfach mehr seh, als wir beide sind.
G Am G
Deine Nähe tut mir weh, weil ich in uns beiden mehr seh.
F
Deine Nähe tut mir weh,
G Em F
weil ich in uns einfach mehr seh, als wir beide sind.
G
Deine Nähe tut mir weh.
[Interlude]
C F C F
[Bridge]
Em
Was wäre wohl aus uns geworden,
F
Den Kindern aus dem hohen Norden,
G F
Den besten Freunden, seit ich denken kann.
C
Die Jahre sind ins Land gezogen,
F
ich hab mich immer mehr verbogen,
Am G
Weil ich nie die richtigen Worte fand.
[Refrain]
F
Dein Nähe tut mir weh,
G Em F
weil ich in uns einfach mehr seh, als wir beide sind.
G Am G
Deine Nähe tut mir weh, weil ich in uns beiden mehr seh.
F
Deine Nähe tut mir weh,
G Em F
weil ich in uns einfach mehr seh, als wir beide sind.
G
Deine Nähe tut mir weh.