Sag, Mensch, was Dich treibt? Suchst ruhelos nach dem, was bleibt Wo doch das einz' ge Kind der Ewigkeit Der Schmerz ist, diese nie zu finden Wein mir ein Meer Erträenke Deine Leiden Stirb und werde So geht's seit ew' gen Zeiten Was Du Dir Mensch aufbaust Verglüeht wie Funken, wird zu Staub Siehst all das, was Du zu halten glaubst Doch nur durch Deine Finger rinnen