Sorry, Sally

Wencke Myhre

Seit dem Tag, da ihr euch kennt, 
ist er in dich vehement 
verliebt, der Schuft. 
Kaum sieht er dich irgendwo, 
tut er ganz gerade so, 
als wär' ich Luft, als wär' ich Luft. 

Sorry, Sally, er ist halt mein Mann 
und es bleibt die Eifersucht, 
wie schrecklich. 
Sorry, Sally, schon fängt's wieder an, 
ich weiss es selbst, 
ich bin total unmöglich. 

Dass du eine Schönheit bist, 
wo sich jeder Mann vergisst, 
seh' ich ja ein. 
Aber, dass er hier vor mir 
hingerissen schmusst mit dir, 
sag', muss das sein? Sag, muss das sein? 

Sorry, Sally, er ist halt mein Mann 
und es bleibt die Eifersucht, 
wie schrecklich. 
Sorry, Sally, schon fängt's wieder an, 
ich weiss es selbst, 
ich bin total unmöglich. 

Aber was das Grösste war, 
gestern früh lagst du sogar 
in seinem Bett. 
Und bei aller Sympathie, 
fand ich das doch irgendwie 
nicht grade nett, nicht grade nett. 

Sorry, Sally, er ist halt mein Mann 
und es bleibt die Eifersucht, 
wie schrecklich. 
Sorry, Sally, schon fängt's wieder an, 
ich weiss es selbst, 
ich bin total unmöglich. 

Denn der Witz der Sache ist, 
dass du meine Tochter bist 
und grad drei Jahr. 
Und dass er mich ständig küsst, 
und fragt: Ist unser kleines Biest 
nicht wunderbar, nicht wunderbar? 

Sorry, Sally, er ist halt mein Mann 
und es bleibt die Eifersucht, 
wie schrecklich. 
Sorry, Sally, schon fängt's wieder an, 
ich weiss es selbst, 
ich bin total unmöglich.
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