Dm C
Hin und wieder stell' ich fest
Bb
dass ich nicht mehr lachen kann
A
Über Sachen die ich früher lustig fand
Dm C Bb
Hin und wieder merk' ich auch,
Bb
dass ich keine Menschen brauch'
A
Und lieber ganz alleine bin
[Chorus]
F C
Doch der Schmerz ist zuckersüß
Dm
und irgendwie auch so vertraut
A
Ich hab' mich dran gewöhnt
F C
So fehlt zur letzten Konsequenz
Dm
Einmal mehr das Bisschen Mut
A Bb
Und die paradoxe Wut darüber wird im Traum ertränkt
A
Von der beschissenen Leichtigkeit des Scheins
[Verse]
F A
Wo-o-o
F A
Yeeeeea
Dm C
Hin und wieder wird mir klar,
Bb
dass alles anders geworden ist
A
Als es scheint, dass es früher einmal war
Dm C
Hin und wieder spüre ich,
Bb
dass die Sonne nicht mehr mag
A
Weil ich das helle Licht mehr ertrag'
[Chorus]
F C
Doch der Schmerz ist zuckersüß
Dm
und irgendwie auch so vertraut
A
Ich hab' mich dran gewöhnt
F C
So fehlt zur letzten Konsequenz
Dm
Einmal mehr das Bisschen Mut
A Bb
Und die paradoxe Wut darüber wird im Traum ertränkt
A
Von der beschissenen Leichtigkeit des Scheins
[Bridge]
Dm A
Wie ein Quadrat in einem Kreis
F
Eck' ich immer wieder an
Gm
Obwohl ich doch schon lange weiß
Bb
Dass ich niemals ändern kann
F
Was sich niemals ändern wird
Gm
Weil das Schlechte immer bleibt
A
Und doch die Sonne wieder scheint
Dm
Scheißegal was auch passiert
A
Wie ein Quadrat in einem Kreis
F
Eck' ich immer wieder an
Gm
Obwohl ich doch schon lange weiß
Bb
Dass ich niemals ändern kann
F
Was sich niemals ändern wird
Gm
Weil das Schlechte immer bleibt
A
Und doch die Sonne wieder scheint Wo-o Wo-o
Dm C
Immer wieder stell ich fest,
Bb
dass das Hin und wieder immer
A
Öfter ständig ist
