E G#m A E
[Verse 1]
E A
Sich pausenlos darauf berufen,
F#m
dass ans und ans zwa is
Hsus
und ausschließlich verstehn woll'n,
H E
wos sichtboa und vorhand'n is,
G#m
der sogenannten Realität,
A Hsus H
ausgeliefert auf Verderb und Gedeih.
E
Du manst, des kann doch ned da Sinn,
A H E E A H E
des kann doch ned der Sinn Lebens sein
[Verse 2]
E A
Andererseits waß ma ja,
F#m
dass es zu nix führt
Hsus
und dass ma, wenn ma nochdenkt
H E
nur immer blöder und verwirrter wird.
G#m
Die sogennante Realität
A Hsus H
ist übermächtig und sie holt die immer wieder ein.
E
Der Sinn des Lebens wird uns, glaub i,
A H E
der Sinn des Lebens wird uns immer verborgen sein.
[Bridge]
G
Oba ob's an Sinn hot,
Am
wenn i noch an Sinn frog,
D
des will i ned beurteil'n,
C G
des steht ma ned zua.
Em
I g'spiar nur den Drang,
C
wenn i eam ned ausleb' werd' i krank
D C G A H
und find' ka Ruah.
[Solo]
E A F#m H E G#m A Hsus H
[Verse 3]
E A
Was zu oid wird, des muaß sterb'n,
F#m
was Neiches kummt auf die Wöd.
Hsus
Es braucht an Platz, es muaß atmen
H
Und es kost' a Geld
E G#m
Darum, es lebe der Existenzkampf
A Hsus H
seit ewiger Zeit, so brutal und oh so gemein.
E
Der Sinn des Lebens is es, glaub i,
A H E A H
der Sinn des Lebens is es, stärker zu sein,
E A H E A H E
stärker zu sein, stärker zu sein...
