Er schnitzte kleine Figuren aus Holz in den Gesichtern, da wohnte der Stolz weil seinem Volk das Land gehörte was ihm der weisse Mann zerstörte erfrorene Träume von Jagd und Prairie am Ufer des Flusses erloschene Phantasie als mich sein Blick berührt hab ich seine Botschaft gespürt Grosser Manitou hör dem Traumkrieger zu nimm mich mit dem Wind dorthin wo meine Väter sind Grosser Manitou hör dem Traumkrieger zu lass mich zu dir gehn ich will das Land hinter dem Regenbogen sehn er nahm die silberne Spange vom Haar sie war von der Glut der Sonne noch warm in seinen silbergrauen Haaren da war der Mond von tausend Jahren zum letzten Mal träumte von Jagd und Prairie die Wärme des Ponys weckt noch einmal die Phantasie er steigt in sein Kanu ein es treibt in die rote Sonne hinein Grosser Manitou hör dem Traumkrieger zu nimm mich mit dem Wind dorthin wo meine Väter sind Grosser Manitou hör dem Traumkrieger zu lass mich zu dir gehn ich will das Land hinter dem Regenbogen sehn wenn der letzte rote Mann von dieser Erde weicht wenn sein Vermächtnis nur noch dem Schatten einer Wolke gleicht würd es weisse Tränen auf die kalten Städte schnein und die Erde wird um eine Hoffnung ärmer sein Grosser Manitou hör dem Traumkrieger zu nimm mich mit dem Wind dorthin wo meine Väter sind Grosser Manitou hör dem Traumkrieger zu lass mich zu dir gehn ich will das Land hinter dem Regenbogen sehn