Am C Für deine Welt fehlen dir die Farben, für ein Zuhause fehlt das Dach. Am C Und du denkst, bevor du einschläfst, ich bin schon viel zu lange wach. F Am G Für deinen Trost fehlen dir die Tröster und fürs Alleinsein fehlt die Zeit. F Am G Und jedes Mal, wenn du was fühlen sollst, fühlst du dich weniger bere-e-eit. [Chorus] C G Ich bin schon viel zu lange wa-a-ach, Viel zu lange offne Augen, Em zu viel Tage ohne Nacht. F Ich bin schon viel zu lange wach. [Verse 2] Am C Du willst Ersatz für all die Stunden und Sekunden, die dir fehlen. Am C Alternativen für die Stunden und Minuten, die dich quälen. F Am G Für deinen Traum fehlen dir die Träume und fürs Zuzweit-sein fehlt die Kraft. F Am G Und wenn du denkst, du bist allein, dann hat die Angst es wohl geschafft. [Chorus] C G Ich bin schon viel zu lange wa-a-ach, Viel zu lange offne Augen, Em zu viel Tage ohne Nacht. F Ich bin schon viel zu lange wach. [Bridge] G F Das ist wohl was passiert, G was niemand je erzählt, F aber jeder schon erlebt hat G und alle so gut kennen. F Das, was hier gerade passiert, G hat dir nie jemand erzählt F oder kennst du die Geschichte F vom letzten Menschen auf der Welt? [Chorus] C G Ich bin schon viel zu lange wa-a-ach, Viel zu lange offne Augen, Em zu viel Tage ohne Nacht. F Ich bin schon viel zu lange wach. C G Ich bin schon viel zu lange wa-a-ach, Viel zu lange offne Augen, Em zu viel Tage ohne Nacht. F Ich bin schon viel zu lange wach.