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Ein Wind, weht von Süd und zieht mich hinaus auf See.
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Mein Kind, sei nicht traurig, tut auch der Abschied weh.
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Ein Herz geht an Bord, und fort muss die Reise gehn,
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dein Schmerz wird vergeh'n, und schön wird das Wieder-seh'n
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Mich trägt die Sehnsucht fort in die blaue Ferne,
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unter mir Meer und über mir Nacht und Sterne.
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Vor mir die Welt, so treibt mich der Wind des Lebens.
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Wein' nicht, mein Kind, die Tränen, sie sind vergebens!
[Refrain]
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La Paloma o-he!
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Einmal muss es vor-bei sein.
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Nur Erinn'rung an Stunden der Liebe
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bleibt noch an Land zu-rück.
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Seemanns Braut ist die See,
AE7
und nur ihr kann ich treu sein!
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Wenn der Sturmwind sein Lied singt, dann winkt mir
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der Großen Freiheit Glück.
[Vers 2]
AAAAE
Wie blau, ist das Meer, wie groß kann der Himmel sein?
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Ich schau, hoch vom Mastkorb weit in die Welt hinein.
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Nach vorn geht mein Blick, zurück darf kein Seemann schau'n.
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Kap Horn liegt auf Lee, jetzt heißt es auf Gott vertrau'n.
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Seemann, gib Acht, denn strahlt auch als Gruß des Friedens
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hell in der Nacht das leuchtende Kreuz des Südens.
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Schroff ist das Riff, und schnell geht ein Schiff zugrunde,
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früh oder spät schlägt jedem von uns die Stunde.
[Refrain]
AA
La Paloma o-he!
AE7
Einmal muss es vor-bei sein.
E7E7
einmal holt uns die See und das Meer
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gibt keinen von uns zurück
AA
Seemanns Braut ist die See,
AE7
und nur ihr kann ich treu sein!
E7E7
Wenn der Sturmwind sein Lied singt, dann winkt mir
E7A
der Großen Freiheit Glück
AA
La Paloma o-he!
AA
La Paloma o-he!