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I war immer scho a Träumer
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und des bin i bliebn bis heit.
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Und i glaub net, dass si des je ändern wird.
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Wia i jung war, hab i tramt,
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dass ma die Welt verändern kann,
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mit Gedanken, mit Ideen, mit an Liad.
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Kurze Zeit hot's fast so ausg'schaut,
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als ob des gelingen könnt,
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wia die Jugend auf die Straßen gangen is.
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Alles war auf amoi möglich
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und der Horizont war weit.
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Wir ham glaubt, jetzt kummt des neiche Paradies.
[Interlude]
C G C G C G (x2)
[Verse 2]
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Da war "All You Need Is Love"
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und dann war da "Give Peace A Chance",
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"Blowing In The Wind" und a "Masters Of War".
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Mit Bob Dylan und die Beatles
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bin i innerlich verreist.
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Dass des net auf ewig geht, des war ma klar,
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aber trotzdem war i sicher,
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dass sie alles bessern wird.
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I war felsenfest vom Fortschritt überzeugt,
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i war links und progressiv,
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für Frieden, gegen die Gewalt,
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hab mi immer vor der Menschlichkeit verbeugt.
[Interlude]
C G C G C G (x2)
[Verse 3]
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I bin immer no a Träumer
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und d'rum schreib i jedes Liad,
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a für die, die so wia i no Träumer san.
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Aber dass ma die Gesellschaft
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mit Musik verändern kau,
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diese Hoffnung is bei mir heut eher klan.
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So wia du die Welt veränderst,
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so verändert sie a di.
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Des geht langsam und du merkst es net amoi.
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Eines Tages stehst vorm Spiagl
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und erkennst di selber net.
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Und du denkst da, sechzig is a runde Zahl.
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I bin immer no,
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immer no,
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immer no a Träumer.
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I bin immer no,
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immer no a Träumer.
[Interlude]
C G C G C G (x2)
[Verse 4]
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Aber ans lasst si verändern
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und des is des Lebensgfühl
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bei die Einzelnen, die Ohren hobn zum Hörn.
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I war immer scho a Träumer
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und i werd a Träumer bleibn
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und ihr könnt's mas glauben, i bin des wirklich gern.
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I war immer scho a Träumer
CG
und i werd a Träumer bleibn
CG
und ihr könnt's mas glauben, i bin des wirklich gern.