Intro: Em ... C
Strophe 1:
DEm
Diese Tage sind so fern von allem,
DC
Hitze und Beton.
C/BAm
Die grosse Stadt, sie liegt da
C
wie ein verwundeter Vogel.
DEm
So auch ich, so auch ich,
DC
ich denke und denke
C/BAm
wie immer viel zu viel.
C
Immer ist da irgendetwas,
DEm
das mich einlullt und mich laehmt.
DC
Und ist es nicht die Hitze,
C/B
dann meine Dickkoepfigkeit
Am
oder meine duenne Haut.
DC
Und ich warte auf den Abend
DEm
und seine kuehlende Hand
DC
unten am Fluss
C/BAm
mit den Fuessen im Sand und den Blick
Refrain:
G
auf die gewaltigen Tiere
CEm
mit metallenen Krallen
CG
mit Neonlicht-Augen
CD
und die Container, die fallen
CG
unter grandiosem Gepolter
CEm
in den hungrigen Bauch
CG
eines uralten Frachters,
AmCD
und mein Herz, es poltert auch.
Bridge: C, D, Em, C, C/B, D () Em ... C
Strophe 2:
DEm
Nimm mich mit, nimm mich mit,
DC
flatterhafte Demut,
C/BAmC
schlag deine krummen Fluegel um mich.
DEm
Dieser Kopf, oh dieser Kopf
DCD, Em
macht sich viel zu wichtig,
C
Oh, unergruendliches Leben,
DEm
was wissen wir denn schon von dir?
DC
Wir wurden geboren und wir sterben
C/BAm
und danach weht der Wind wie immer
C
und ein Mensch geht die Stufen
DEm
Hinunter zum Fluss,
DC
legt seinen Kopf in die Nacht
C/BAm
und die Fuesse in den Sand und sieht
Refrain:
G
auf die gewaltigen Tiere
CEm
mit metallenen Krallen
CG
mit Neonlicht-Augen
CD
und die Container, die fallen
CG
unter grandiosem Gepolter
CEm
in den hungrigen Bauch
CG
eines uralten Frachters,
AmCD
und sein Herz, es poltert auch.
CG
Oh, ich hoffe es verirrt sich nicht,
CEm
so verwirrt wie es ist
CG
auf dieser endlosen Suche
CD
nach ein bisschen mehr Licht,
C, D, Em, C, C/B, D () Em ...
was auch immer das dann ist.