F C
[Verse]
F
Bin seekrank vom Menschenmeer
Diese Haut ist Menschenleer
C
Mit Tempomat gerade aus, wie lange noch, egal volles Haus
F
Jeder Tag bleibt ohne Nam'
Tausend Bilder zeigen wo wir warn'
C
Zu Laut, zu viel, zu hell,
Rauchend schallt es viel zu schnell
Dm
Ich sehn' mich nach Stille
C
Nach Stillstand für meine Sinne
Dm
Nach Einfachheit und Leichtem
C
Nach Sinnlichkeit und Echtem
Dm
Oh ich sehn' mich nach Stille
C
Wie schön es wär' einfach zu treiben
Dm
In Frieden mit der Zeit
G
Vielleicht mit dir, vielleicht allein'
Dm F
Komm' halt mich an
C
Komm' halt mich an
Dm
Weil ichs grad' nicht kann
F
halt mich an
[Interlude]
C
[Verse]
F
Gib mir was mit Gefühl
Irgendwas ich zahl dafür
C
und gibs dir dann fünffach zurück
nur wann das ist, das weiß ich nicht.
F
Die Fliehkraft hat mich fest im Griff,
treibt mich zu hoch ich seh den Boden nicht
C
zu laut, zu viel, zu hell
der goldne Käfig dreht sich schnell
Dm
Ich sehn' mich nach Stille
C
Nach Stillstand für meine Sinne
Dm
Nach Einfachheit und Leichtem
C
Nach Sinnlichkeit und Echtem
Dm
Oh ich sehn' mich nach Stille
C
Wie schön es wär' einfach zu treiben
Dm
In Frieden mit der Zeit
G
Vielleicht mit dir, vielleicht allein'
F
Komm' halt mich an
C
Weil ichs grad' nicht kann