Am F C Em
[Strophe 1]
Am G
Wir wissen alles überall
F
Doch viel zu wenig über uns
Dm
Und dieses bisschen wird dann noch geteilt
Am G
Was einmal echt war, ist jetzt kalt
F
Heute künstlich, früher Kunst
Dm
Weil Grenzen nicht bemerkt, geht oft zu weit
[Pre-Refrain]
Am G
Wir haben tausende von Freunden
F
Doch haben sie jedoch noch nie gesehen
G
Denn viel zu grell blendet der bunte Schein
Am G
Wir haben tausende von Träumen
F
Doch verlieren das echte Leben
E
Es zerfällt zu Staub aus Nullen und Einsen
[Refrain]
Am
Ich brauche was zum Anfassen
F
Dann kann ich wieder loslassen
C
Ich will mich nicht mehr anpassen
Em
Ich will mein Leben wieder selbst in der Hand haben
Am
Denn wir ertrinken mehr und mehr
F
In diesem kalten, lichter Meer
C
Wenn überall immer alles geht
Em N.C.
Ist der Moment nichts mehr wert
[Strophe 2]
Am G
Falsche Richtung Schritt für Schritt
F
Bis die nächste Welle bricht
Dm
Keine Zeit um noch mal Luft zu holen
Am G
Wir entfernen uns Klick für Klick
F
Von dem, was eigentlich wirklich ist
Dm
Schwimmen wir gegen, oder mit dem Strom?
[Pre-Refrain]
Am G
Wir haben tausende von Träumen
F
Doch verlieren das echte Leben
E
Wir verlaufen uns im Smog und Nebel
[Refrain]
Am
Ich brauche was zum Anfassen
F
Dann kann ich wieder loslassen
C
Ich will mich nicht mehr anpassen
Em
Ich will mein Leben wieder selbst in der Hand haben
Am
Denn wir ertrinken mehr und mehr
F
In diesem kalten, lichter Meer
C
Wenn überall immer alles geht
Em
Ist der Moment nichts mehr wert
[Bridge]
F G
Und wie oft hab' ich schon gedacht
Em
Wie oft haben wir uns verpasst
Am
Weil unsere Welt zu laut blinkt
F G
Man kann viel klarer hören und sehen
Em
Viel besser fühlen und verstehen
Em
Komm, lass mal wieder 'n bisschen reden
Und die Köpfe wieder hochnehmen
[Refrain]
Am
Ich brauche was zum Anfassen
F
Dann kann ich wieder loslassen
C
Ich will mich nicht mehr anpassen
Em
Ich will mein Leben wieder selbst in der Hand haben
Am
Denn wir ertrinken mehr und mehr
F
In diesem kalten, lichter Meer
C
Wenn überall immer alles geht
Em
Ist der Moment nichts mehr wert