A C#m F#m B E

[Verse]
        E                                  B
Wenn da Frost die letzten Blattl´n von die Bamma obahuit
             B7
dann hod der Herbst des Land
    B            E
dem Winter übergebn!
           E                                       B
Es ist die Stille wann da Schnee fast lautlos vom Himmel obafoit
              B                                 E
wanns drinnen gmiatlich wird und draußen bitter koid.
       E                               B            B7
A oida Mann der in sein Mantel von die Lichterkettn schwärmt
                       B               E
und seine Finger an am Haferl Glühwein wärmt.
            E                              B
Es san die Kinderaugen die leichtn voller Foffnung und vui Freid
      B7                             E
auf a tiaf verschneite heilige Winterzeit

[Chorus]
           A
Es ist des Land, es san de Leid
    C#m
des Verlangen nach Herzlichkeit
        B                        E
und des Miteinand in der ruhigen Zeit.
F#            A
Dann wann die Liab und die Geborgeneheit
     C#m
ganz tief in unsren Herzen steht
           F#m                  B            A
dann wirds Weihnachten wenn des Jahr zu Ende geht.

[Verse]
          E
An so vui Leid geht die stille Zeit vorbei,
     B
aber eigentlich soi des ned sei
                                        E
dass ma den wahren Sinn von Weihnachten vergisst

Es ist schon sonderbar wann i denk wie's früher war
   B
so einfach und so schee
          B7                                      E
i was des gibts no wo, dort und do du wirst scho seng.

[Chorus]
           A
Es ist des Land, es san de Leid
    C#m
des Verlangen nach Herzlichkeit
        B                        E
und des Miteinand in der ruhigen Zeit.
F#            A
Dann wann die Liab und die Geborgeneheit
     C#m
ganz tief in unsren Herzen steht
           F#m                  B            E
dann wirds Weihnachten wenn des Jahr zu Ende geht

           B                     A                E
dann wirds Weihnachten wenn des Jahr zu Ende geht.