D A7 D A7
[Refrain]
D A7 D D D A7 D D7
Der Weg nach Haus ist schwer für einen Legionär.
G G D D D A7 |D G D A7|
Und viele sehen die Heimat, die Heimat niemals mehr.
[Vers 1]
D G D
Fremd ist die Erde, fremd der Himmel, fremd sind die Reden,
G D A7 |D G D A7|
fremd die Lieder, fremd sind die Herzen und keines schlägt für ihn.
D G D
Immer nur träumt er von den Wäldern, träumt von den Wiesen,
G D A7 |D G D A7|
von den Feldern, träumt von den Sternen die in der Heimat glüh`n
[Refrain]
D A7 D D D A7 D D7
Der Weg nach Haus ist schwer für einen Legionär.
G G D D A7 |D G D A7|
Und viele sehen die Heimat, die Heimat niemals mehr.
[Vers 2]
D G D G
Tage und Nächte macht er Pläne , Jahre um Jahre immer wieder,
D A7 |D G D A7|
um endlich dieser Hölle zu entflieh`n.
D G D G
Überall lauert das Verderben, denn auf der Flucht da wartet das Sterben.
D A7 |D G D A7|
Wenn sie ihn fangen, gibt’s kein Pardon für ihn.
Ab hier im Original mit Capo 2 weiter
[Refrain]
D A7 D D D A7 D D7
Der Weg nach Haus ist schwer für einen Legionär.
G G D D D A7 |D G D A7|
Und viele sehen die Heimat, die Heimat niemals mehr.