Dbm [Verse] Dbm H Dbm Ich hasse die gläserne Bläue des Himmels, H Gbm H Die nie müde Sonne, die alles entdeckt. A7 Ab A7 Ich hasse die flimmernde Hitze des Südens, Gbm Ebm7 Ab7 Den graslosen Felsen, der lustlos sich streckt. Db Bbm Schenk mir die drohenden Farben des Nordens, Ebm Ab7 Die tropfende Stille der schneelosen Nacht. Db F7 Gb Gbm Schenk mir die ängstlichen Lichter des Morgens, Db Bbm Eb7 Ab7 Das Knistern der Dünen, den Sturm, der laut lacht. Db Bbm Schenk mir den klirrenden Atem der Kälte, Ebm Ab7 Die nahtlosen Schnüre des Regens am Meer. Db F7 Gb Gbm Schenk mir den Nebel, der alles entstellte, Db Bbm Eb7 A7 Die tiefschwarzen Nächte und Wolken wie Teer. D Hm Gib mir noch einmal den Strand meiner Kindheit, Em A7 Mit Muscheln und Bernstein auf trockenem Weiß. D Gb7 G Gm Gib mir den salzigen Wind meiner Ostsee, D Hm E7 Bb7 Das Jammern der Möwe, die hoffnungsvoll kreist. Eb Cm Fm Gib mir die Molen mit moosgrünen Beinen und Wellen, Bb7 Die singen ihr endloses Lied. Eb G7 Ab Abm Gib mir die Farben, die still sich vereinen, Eb Cm Den Atem der Kindheit, Bb7 Eb Der lautlos entflieht. Couldn't find it so here it is :) also, this is a poem, it has no parts Tabbed by AnnaHandle