Manchmal kannst du nicht schlafen
Weil die Gedanken sich im Kreise drehn'
Du spielst mit weißen Schafen
Und trotzdem bleibt das Rad im Kopf nicht steh'n
Du überlegst soll ich was nehmen
Und kehrst auf halbem Wege wieder um
Es ändert nichts an den Problemen
Und irgendwie kriegst du die Nacht schon rum
Und irgendwie kriegst du die Nacht schon rum
Wer mag wohl außer dir noch wach sein
In dieser stummen viel zu großen Stadt
Er könnte unter deinem Dach sein
Du wüsstest nicht was er für Sorgen hat
Warum gehst du nicht einfach rüber
Weil außer deinem nur noch sein Licht brennt
Und redest was egal worüber
Und keiner fragt ob er den ander'n kennt
Und keiner fragt ob er den ander'n kennt
Statt dessen grübelst du im Kreise
Und liest minutenlang den selben Satz
Und denkst mein Gott ist Stille leise
Und langsam macht die Nacht dem Tage Platz
Das Schlafen hast du aufgegeben
Und weißt der Tag wird dementsprechend sein
Doch gibt man etwas auf im Leben
Wird es oft wahr und endlich schläfst du ein
Wird es oft wahr und endlich schläfst du ein
Dei dei dei