| Am |
[Intro 2]
| Am | Am | Am | Am |
[Part 1]
Am Am
Hinter jedem Abschied steht ein Warten,
Am Am
wenn dein Schritt verhallt ist sehn ich mich.
C D
Wenn du kommst ist jeder Tag ein Garten
F** E** F Am Am
aber wenn du fort bist lieb ich dich.
[Part 2]
Am Am
Manchmal seh ich auf zu Sternmillionen
C C
ob das Glück stets hinter Wolken liegt.
Dm Am
Ach, ich möchte in den Nächten wohnen
F** E** Am Am
wo kein 'morgen' um die Ecke biegt.
[Part 3]
Am Am
Kommst du, sehn ich mich nach tausend Dingen,
Am Am
wächst der Abgrund zwischen dir und mir.
C D
Spür ich altes Fernweh in mir klingen
F** E** F
aber wenn du fort bist, gilt es dir.
[Interlude]
| Am | Am | Am | Am |
| Am | Am | Am | Am |
[Part 4]
Bb Bb
Unser Schicksal lauert hinter Bergen,
Am Am
schönes Jenseits das wir nicht verstehn.
Bb F
Uns're Großen gleichen noch den Zwergen
E Am
und nichts bleibt uns als emporzusehn,
F** E** F
und nichts bleibt uns als emporzusehn.
[Interlude]
| Am | Am | Am | Am |
| Am | Am | Am | Am |
[Part 5]
Am Am
Gibt es Träume die noch nicht zerrissen,
C C
gibts ein Glück das hielt, was es versprach?
Dm Am
Ach, wir Dummen werdens niemals wissen
F** E** ( F )
und die Klugen forschen nicht danach.
[Otro]
| F | F*** G* | F | F*** G* |
| F | F*** G* | Am* ||