Am G F
Am Em Am
Am G F
Am Em Am
[Verse 1]
Am G Am
Wir sollt´n was gemeinsam hab´n
F G Am
mit irg´nd an fremden Gott,
Am Em Am
der zornig und gerecht alles bestimmt.
Am G Am
Es is a Geist tiaf in uns drin,
F G Am
vü stärker als der Tod,
Am Em Am
der uns die Schwäche und die Nacktheit nimmt.
C G F C
Wir hab´n alles in der Hand, des G´fühl is wunderbar
Am G F
und glaub´n uns unwahrscheinlich wesentlich.
C G F Am
Doch jeder Blick nach oben macht uns immer wieder klar:
Em F G Am
Als Herrscher samma ziemlich lächerlich.
[Chorus]
Dm G
In aner Nacht unsagbar groß
Em Am
schwebt irgendwo bedeutungslos
Dm G
a winzig klaner Tropfen Zeit,
Em Am
verdampft in der Unendlichkeit.
Dm G
A Funken Leben, der verlischt
E Am
und die Vergänglichkeit verwischt.
Dm G
Was scheinbar groß und mächtig war -
F Am
was kommt danach, was war davor?
[Instrumental]
Am G F
Am Em Am
Am G F
Am Em Am
[Verse 2]
Am G Am
A Felsen, der das Meer zerreißt
F G Am
mit seiner ganzen Kraft
Am Em Am
in an scho endlos lang dauernden Streit.
Am G Am
I greif eam ängstlich an und g´spia
F G Am
auf amoi unverhofft
Am Em Am
an ganz an klanen Hauch von Ewigkeit.
C G F C
Da Wind reißt ma den Atem weg als hätt´ i nix zum sag´n
Am G F
und miassat afach schweigend resignier´n.
C G F Am
I schrei so laut i kann weu kampflos gib i mi net g´schlag´n
Em F G Am
und wass, i bin verurteilt zum Verlier´n
[Chorus]
Dm G
In aner Nacht unsagbar groß
Em Am
schwebt irgendwo bedeutungslos
Dm G
a winzig klaner Tropfen Zeit,
Em Am
verdampft in der Unendlichkeit.
Dm G
A Funken Leben, der verlischt
E Am
und die Vergänglichkeit verwischt.
Dm G
Was scheinbar groß und mächtig war -
F Am
was kommt danach, was war davor?
[Otro]
Am G F
Am Em Am
C G
Am Em
F Em Am