CFGEmAmDmGC
[Verse 1]
CGFC
Ihr Lächeln war wie ein Sommeranfang.
FG
Unbefangen und bald
CGFC
Verhangen, sanft wie ein Sonnenaufgang
FG
in regenduchnäßtem Wald.
CAmDmG
Ich hab´ nie erraten, wem ihr Lächeln galt,
AmD7GG
doch ich wünsche wohl, es galt mir,
CFGC
und ich gäb´ alle Reichtümer, Macht und Gewalt
FGFG
für ein Lächeln, ein Lächeln von ihr.
[Verse 2]
CGFC
Es war, als gäb es um uns nicht Raum noch Zeit,
FG
als sie schweigend ihr Haar aufband.
CGFC
Ich hielt sie, und ich hielt die Unendlichkeit
FG
einen Augenblick lang in der Hand.
CAmDmG
Ich weiß nicht, wie lang ein Augenblick währt,
AmD7GG
wie ich ihn empfunden hab
CFGC
doch ich gäb was das Schicksal an Glück mir gewährt,
FGFG
für den Augenblick, den sie mir gab
[Verse 3]
CGFC
Ihr Haar fiel, als sie neben mir schlief,
FG
wie Strahlen zu Bränden gereiht.
CGFC
Ihr Atem war ruhig, ein Schauer durchlief mich,
FG
wie ein Strom von Zärtlichkeit.
CAmDmG
Ich weiß nicht, wovon sie geträumt haben mag,
AmD7GG
als sie sich an mich schmiegte, allein,
CFGC
ich hätt viel drum gegeben, als sie bei mir lag,
FGFG
um in ihren Träumen zu sein.
[Verse 4]
CGFC
Ihr Lächeln, weiß ich, wärmte mich noch lang,
FG
noch als ich allein mit mir war
CGFC
und die Erinnerung in mir klang
FG
noch lange deutlich und klar.
CAmDmG
Ich frag mich, ob sie manchmal an mich denkt,
AmD7GG
und ich wünsche, sie wäre bei mir.
CFGC
Ich hätt all meine Tage gern verschenkt,
FGFG
für den einen, nur einen mit ihr