C
[Verse]
C
Es war ein kalter grauer Tag
Am
Und der Regen fiel wie Tränen
G
Durch das kleine Großstadtfenster
F
In dem er Tag für Tag stand
C
Er konnte dir vorlesen
Am
Aus dem Buch des Großstadtlebens
G F
Er hatte jede Zeile schon zigtausend mal erlebt
[Chorus]
C G
Und dann stellt man sich ans Fenster
Am E
Sieht betrübt auf die Idylle und kann erkennen
F G
Dass alles sinnlos ist
C G
Und dann stellt man sich ans Fenster
Am E
Sieht gekränkt auf die Idylle und kann erkennen
F G
Dass alles scheiße ist
[Verse]
C
Wie oft hat man ihn verachtet
Am
Wenn er am Fenster stand
G
Doch niemand konnte so erzählen
F
wie er vom Spielfeldrand
C
Ja und jetzt kann man nicht loslassen
Am
Fängt allmählich an zu hassen
G
Wenn man ein seinem Fenster steht
F
Und all die Scheiße vom Leben sieht
[Chorus]
C G
Und dann stellt man sich ans Fenster
Am E
Sieht betrübt auf die Idylle und kann erkennen
F G
Dass alles sinnlos ist
C G
Und dann stellt man sich ans Fenster
Am E
Sieht gekränkt auf die Idylle und kann erkennen
F G
Dass alles scheiße ist
[Instrumantal]
C G Am E F G
C G Am E F G
[Chorus]
C G
Und dann stellt man sich ans Fenster
Am E
Sieht betrübt auf die Idylle und kann erkennen
F G
Dass alles sinnlos ist
C G
Und dann stellt man sich ans Fenster
Am E
Sieht gekränkt auf die Idylle und kann erkennen
F G
Dass alles scheiße ist
[Chorus]
C G
Und dann stellt man sich ans Fenster
Am E
Sieht betrübt auf die Idylle und kann erkennen
F G
Dass alles sinnlos ist
C G
Und dann stellt man sich ans Fenster
Am E
Sieht gekränkt auf die Idylle und kann erkennen
F
Dass alles scheiße ist
G C
Dass alles scheiße ist