EB/D#
Siehst du, dass ich hier seit Tagen wie ein Blatt am Fenster kleb',
C#m
Wollte dir noch so viel sagen, jetzt ist es viel zu früh zu spät,
B
Weil die Zeit dich dann verlässt, wenn du sie am meisten brauchst,
A
Und jetzt hänge ich hier fest, wo fang ich an, wer fängt mich auf?
EB/D#
Du würdest mich jetzt trösten, sagen "hab jetzt keine Angst"
C#m
Denn du liebst solang' du lebst und du lebst solang' du kannst,
B
Wenn ich euch eines wünschen könnte, dann dass ihr alle euch entspannt,
A
Und wenn das hier mein Lied ist, dann will ich, dass ihr tanzt
EB/D#
Du warst eine Lebensweise, alles andre' als normal,
C#m
Hast mit deinem großen Lächeln alle Zweifel weggestrahlt,
B
Und in deinen letzten Zeilen da steht in allerschönster Schrift,
A
Ihr dürft lachen, ihr dürft weinen, aber jammern dürft ihr nicht
[Refrain]
F#m
Kannst du das sehen, wie wir uns vor dir verneigen?
B
Die Bäume streuen Konfetti und klatschen mit den Zweigen,
EA
Du musstest früher gehen, aber was berührt das bleibt
F#m
Kannst Du das hören, wie die Wunder dich beschreiben?
B
Niemand hat so laut gelacht, niemand wird je lauter schweigen,
EA
Deine Stille füllt den Raum, doch dein Platz bleibt immer frei
[Verse 2]
EB/D#
Und wie du dich gefreut hast, mit den Blumen in der Hand,
C#m
Du hast beflügelt, hast begeistert, du hast Menschen eingefang',
B
Du hast auf wackeligen Beinen noch gesungen und getanzt,
A
Wenn du geweint hast dann vor Freude, dir ist das Lachen nie vergang',
EB/D#
Warst schon zur Dämmerung am Zwitschern, mit dir ging die Sonne auf
C#m
Du warst und bist und bleibst für immer unsrer' Zeit voraus
B
Warst nicht zu bremsen, nicht zu fassen, hast alles auf den Kopf gestellt,
AA/G#
Die Welt war für dich ein Wunder und du ein Wunder für die Welt
[Refrain 2]
F#m
Kannst du das hören, wie die Wunder dich beschreiben?
B
Niemand hat so laut gelacht, niemand wird je lauter schweigen,
EAA/G#
Deine Stille füllt den Raum, doch dein Platz bleibt immer frei
F#m
Kannst du das sehen, wie wir uns vor dir verneigen?
B
Die Bäume streuen Konfetti und klatschen mit den Zweigen,
EE
Du musstest früher gehen, aber was berührt das bleibt
[Interlude]
E - E - C#m - C#m - B6 - B6 - Amaj7 - A6 (2x)
[Refrain 3]
F#m
Kannst du das hören, wie die Wunder dich beschreiben?
B
Niemand hat so laut gelacht, niemand wird je lauter schweigen,
E/G#AA/G#
Deine Stille füllt den Raum, doch dein Platz bleibt immer frei
F#m
Kannst du das spüren, wie wir lernen zu verstehn'?
B
Wir nehmen alle Kraft zusammen und wir lassen dich jetzt gehen,
E/G#AA/G#
Unsre' Tränen werden Medaillen und unsre' Trauer Dankbarkeit
[Outro]
F#m
Kannst du das sehen, wie wir uns vor dir verneigen?
B
Die Bäume streuen Konfetti und klatschen mit den Zweigen,
EB/D#C#m
Du musstest früher gehen, aber was berührt das bleibt
B6Amaj7E