A E F#m D A E A
[Verse]
A E F#m D A F#m E A
Ich weiß nicht, woher ich komme ich weiß nicht, wohin ich geh
E F#m D A E A
Ich habe viele tausend Namen und weiß nicht wofür sie stehen
E F#m D A F#m E A
Ich bin nicht der, der ich gern wäre bin weder Bogen, noch ein Pfeil
E F#m D A E A D
Weiß nur, dass ich dir gehöre. Ich bin dein Tänzer auf dem Seil
D A D A D C#m Hm E D
Meine Liebe kennt keinen Anfang und sie kennt auch nicht den Tod
A C#7 F#m Hm E A E F#m7 D A E A
Auch wenn ich bin längst vergangen leuchtet sie noch dunkelrot
[Verse]
E F#m D A F#m E A
Ich zeig das Weinen, dir das Lachen den Untergang, das Paradies
E F#m D A E A E
Ich trage dich auf meinen Händen und hol für dich das goldene Flies
E F#m D A F#m E A
Ich geh mit dir durch die Gezeiten die Ebbe und den Überfluss
E F#m D A E A D
Und ich werde dich begleiten bis in den Himmel, wenn ich muss
D A D A D C#m Hm E D
Meine Liebe Kennt keinen Anfang und sie kennt auch nicht den Tod
A C#7 F#m Hm E A E
Auch wenn ich bin Längst vergangen leuchtet sie noch dunkelrot
[Interlude]
F#m D A F#m E A E F#m D A E A D
[Verse]
D A D A D A Hm E D
Denn unsre Liebe kennt keinen Anfang und sie kennt auch keinen Tod
A C#m F#m Hm
Auch wenn wir sind längst vergangen
E A F#m Hm
Leuchtet sie noch dunkelrot
E A F#m Hm
Leuchtet sie noch dunkelrot
E A
Leuchtet sie noch dunkelrot