Am F
Keine Menschen, alles dunkel
Am
Die Schokoladenseite mancher Stadt
F
Schönes Lichtermeer am Funkeln
Am
Nur eine kleine Eule ist noch wach
F
Sie genießt die leeren Straßen
Am
Alles so schön ruhig und so still
F
Ja, wenn all die Spacken schlafen
Am
Kann man tun und lassen was man will
[Interlude]
Am G F
[Chorus]
F C
Und immer wenn der Mond scheint
Am
Dann is' Showtime
G
Dann is' Showtime
F C
Dann kommt sie zum Vorschein
Am
Denn das Tageslicht
G
Das mag sie nicht
[Verse 2]
Am F
Jedes Kind, das weiß doch
Am
In der Ruhe liegt die Kraft
F
Und der allerbeste Treibstoff
Am
Ist die Energie der Nacht
F
Tagsüber ist das Leben öde
Am
Aber nachts hat sie die Stadt für sich allein
F
Nur noch ein paar andere schräge Vögel
Am
Und zusammen haben sie 'ne wilde Zeit
Am G F
[Chorus]
F C
Und immer wenn der Mond scheint
Am
Dann is' Showtime
G
Dann is' Showtime
F C
Dann kommt sie zum Vorschein
Am
Denn das Tageslicht
G
Das mag sie nicht
[Verse 3]
Am G F
Die Nacht verdreht ihr den Kopf
F
Nachts gehen die Käfige auf
G Am
Ab und zu läuft sie aus
G Am
Ab und zu fliegt sie gegen 'ne Faust
Am G F
Trifft sich mit Kollegen, Ol Dirty Bussard, Spatzen, Tauben
G Am G Am
Sieht paar Frankfurt Ultras mit großen Adleraugen
Am G F
Am Tag sind die Straßen geteert, doch nachts sind sie auch noch gefedert
G Am
Verdammt sie ist Jäger, man trifft sie am Hafen
G Am
Ist süchtig nach Hasen und dreht sie am Drehblatt
Am G F
Eine Nacht zwischen Wahrheit und Lügen
F
Eine Nacht zwischen Wohl oder Übel
G Am
Sie will einfach nur spielen
G Am
Hat kein Klavier, doch Red Bull verleiht Flügel
[Verse 3]
Am F
Vor über zehn Millionen Jahren
Am
Hat die erste Eule mal gesagt:
F
„Ihr Spießer nehmt mal ruhig die Tage“
Am
„Aber wir, wir nehmen die Nacht“
[Chorus]
F C
Und immer wenn der Mond scheint
Am
Dann is' Showtime
G
Dann is' Showtime
F C
Dann kommt sie zum Vorschein
Am
Denn das Tageslicht
G
Das mag sie nicht