Wie lange ist es her daß mein Klavier dein Herz begleitet hat
Mit Melodien für ein Gefühl das in dir schlief
Wir hörten uns an der Musik
Auf den Gesichtern satt
Und unsere Träume waren hell und intensiv
Wie lange ist es her daß wir den Freunden gute Freunde warn
Wann haben wir ihr Leid
Zum letzten Mal geteilt
Und ihre Sorgen nachts im Licht des Monds
Nach Haus gefahr’n
Wann hatten wir das letzte Mal
Für and're Zeit
Wir zwei das klingt wie Pech und Schwefel
Wir zwei mit unsern Herzen voller Sturm und hart am Wind
Wir zwei komm laß uns niemals vergessen
Daß die Rechte der ander’n
Auch uns're Pflichten sind
Wie lange ist es her daß der Champagner auf der Haut zerfloß
Daß wir einander tranken
Und den Himmel sahn
Wir rannten immer wieder hoch hinauf ins Dachgeschoß
Weil wir nur dort dem Himmel näher warn
Wann haben wir zuletzt
Ein Lachen auf den Wind gesetzt
Und unsere eigene Angst ans Ende angestellt
Es gab die Zeit da haben wir uns Mauern widersetzt
Weil jeder ungegeb’ne Kuss unendlich quält
Wir zwei das klingt wie Pech und Schwefel
Wir zwei mit unser’m Herzen voller Sturm und hart am Wind
Wir zwei komm lass uns niemals vergessen
Dass die Rechte der ander’n
Auch unsere Pflichten sind
Wir zwei komm lass uns niemals vergessen
Dass die Rechte der ander’n
Auch unsere Pflichten sind