Am Em F C G C Dm Am Dm7 E Am
Ich lass mich nicht verarschen von euch ver-log'nem Pack
Am Em F C G C Dm Am Dm7 E Am
Ihr seht das Ende kommen mit je-dem neuen Tag
C G F G7 C F C F Dm7 E
Be-kämpft o-der er-duldet das all-ge-mei-ne Leid
Am G Dm Am Em F Em Am Dm7 E
Doch wagt ihr nicht zu se-hen, daß ihr es selber seid
[Verse 2]
Am Em F C G C Dm Am Dm7 E Am
Ihr glaubt an schö-ne Wor-te, ihr glaubt an einen Gott
Am Em F C G C Dm Am Dm7 E Am
Und hul-digt ihm zum Feste mit Ente und Kompott
C G F G7 C F C F Dm7 E
Das ganze Jahr ein Arschloch und dann für ei-nen Tag
Am G Dm Am Em F Em Am Dm7 E
Be-ginnt ihr euch zu lie-ben, dass ich es nicht ertrag'
[Verse 3]
Bm F#m G D A D Em Bm Em7 F# Bm
Ihr glaubt euch zu be-sin-nen, wenn euer Licht-lein brennt
Bm F#m G D A D Em Bm Em7 F# Bm
Doch wer denkt schon an je-ne, die er nicht selber kennt
D A G A7 D G D G Em F#
Und wenn ich's doch ver-suche, verspür ich Neid und Hohn
Bm A Em Bm F#m G F#m Bm Em7 F#
Werf ich doch mei-nen Nächs-ten von seinem eig'nen Thron
[Verse 4]
Bm F#m G D A D Em Bm Em7 F# Bm
Ihr glaubt man muß nur lie-ben und schon ist alles gut
Bm F#m G D A D Em Bm Em7 F# Bm
Doch wer zeigt euch die Gren-ze zu Eifer-sucht und Wut
D A G A7 D G D G Em F#
Ihr wollt doch nur be-sitzen. und auch das größ-te Schwein
Bm A Em Bm F#m G F#m Bm Em7 F#
Sehnt sich nach ei-nem liebs-ten. und ist nicht gern allein
[Verse 5]
Dm Am A# F C F Gm Dm Gm7 A Dm
Ihr schimpft auf all die Kin-der, die nie zu -frieden sind
Dm Am A# F C F Gm Dm Gm7 A Dm
Ihr flucht auf all den Reich-tum, den man durch euch verdient
F C A# C7 F A# F A# Gm A
Ihr sagt ihr wä-ret glücklich mit ei-nem lee-ren Sack
Dm C Gm Dm Am A# Am Dm Gm7 A
Ich lass mich nicht ver-ar-schen von euch verlog'nem Pack
### simplified version ###
[Verse 1]
Am F G C Am E Am
Ich lass mich nicht verar-schen von euch ver-log'nem Pack
Am F G C Am E Am
Ihr seht das Ende kommen mit je-dem neuen Tag
G F C F E
Be-kämpft o-der er-duldet das all-ge-mei-ne Leid
G Am F Em Dm7 E
Doch wagt ihr nicht zu se-hen, daß ihr es selber seid
[Verse 2]
Am F G C Am E Am
Ihr glaubt an schö-ne Wor-te, ihr glaubt an einen Gott
Am F G C Am E Am
Und hul-digt ihm zum Feste mit Ente und Kompott
G F C F E
Das ganze Jahr ein Arschloch und dann für ei-nen Tag
G Am F Em Dm7 E
Be-ginnt ihr euch zu lie-ben, dass ich es nicht ertrag'
[Verse 3]
Bm G A D Bm F# Bm
Ihr glaubt euch zu be-sin-nen, wenn euer Licht-lein brennt
Bm G A D Bm F# Bm
Doch wer denkt schon an je-ne, die er nicht selber kennt
A G D G F#
Und wenn ich's doch ver-suche, verspür ich Neid und Hohn
A Bm G F#m Em7 F#
Werf ich doch mei-nen Nächs-ten von seinem eig'nen Thron
[Verse 4]
Bm G A D Bm F# Bm
Ihr glaubt man muß nur lie-ben und schon ist alles gut
Bm G A D Bm F# Bm
Doch wer zeigt euch die Gren-ze zu Eifer-sucht und Wut
A G D G F#
Ihr wollt doch nur be-sitzen. und auch das größ-te Schwein
A Bm G F#m Em7 F#
Sehnt sich nach ei-nem liebs-ten. und ist nicht gern allein
[Verse 5]
Dm A# C F Dm A Dm
Ihr schimpft auf all die Kin-der, die nie zu -frieden sind
Dm A# C F Dm A Dm
Ihr flucht auf all den Reich-tum, den man durch euch verdient
C A# F A# A
Ihr sagt ihr wä-ret glücklich mit ei-nem lee-ren Sack
C Dm A# Am Gm7 A
Ich lass mich nicht ver-ar-schen von euch verlog'nem Pack